Studium an der FU-Berlin. Seit 1994 Richter im Land Brandenburg. Ab 1995 eingesetzt als Familienrichter mit Unterbrechung 1998 bis 2002 (Ministerium der Justiz) bis heute.

Seit 2009 auch Nachlassrichter und Direktor des Amtsgerichts Oranienburg. Seit jeher vielfältig in der Aus-und Fortbildung tätig (u.a. als Lehrbeauftragter und in der Rechtsanwaltsfortbildung)  sowie regelmäßige Veröffentlichungen in jurisPraxisreport und FamRB.

Studium in Passau und Heidelberg. 1994 als Rechtsanwalt tätig; danach Wechsel in den höheren Justizdienst des Landes Baden-Württemberg. Familienrichter seit 1997. Mitautor in: Strohal/Viefhues, Das neue Unterhaltsrecht (juris konkret). Ständiger Mitarbeiter beim Familien-Rechts-Berater (FamRB); zahlreiche Veröffentlichungen zum Unterhaltsrecht.
Seit 2023 Vorsitzender Richter am OLG in Stuttgart

Diplom-Kaufmann, von der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe öffentlich bestellter und vereidigte Sachverständiger für die Bewertung von Unternehmen und Praxen im Gesundheitswesen, Betriebsanalysen und Betriebsunterbrechungsschäden.

Mitglied des Fachausschusses der IHK Karlsruhe zu Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen. Mitglied des Fachausschusses der IHK Stuttgart zu Wirtschaftlichkeitsanalysen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).
Bundesfachbereichsleiter für den Fachbereich Betriebswirtschaft im Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigte sowie qualifizierter Sachverständiger e.V.
Mitglied des Fachausschusses für Unternehmensbewertung und Betriebswirtschaft im Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigte sowie qualifizierter Sachverständiger e.V.

Referententätigkeit zur Fortbildung von Ärzten und Zahnärzten, Rechtsanwälten und Steuerberatern etc.

Autor zahlreicher Veröffentlichungen z.B. in MedR, NJW, Der Sachverständige, Deutsches Ärzteblatt etc.

Mitautor Buch Praxisbewertung für Arztpraxen und Psychotherapeutische Praxen (Deutscher Ärzte-Verlag und C.H. Beck); Praxisbewertung Zahnarztpraxen (Deutscher Zahnärzteverlag); Medizinische Versorgungszentren - ein Leitfaden für Gründer (Deutscher Ärzteverlag); Deutsches Steuerberaterhandbuch (Stollfuß Verlag); Praxisbewertung der Arzt- und Zahnarztprasxis (Finanz Colloquium Heidelberg).

Arztpraxen und Psychother

 

Ab 1980 Richter am Landgericht Bückeburg und ab 1988 Richter am OLG Celle. Von 2002 bis 2015 Vorsitzender Richter am OLG Celle (Familiensenat). Seit Anfang 2016 als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Schneider, Stein & Partner tätig. Herr Büte ist als Referent auch im Bereich der Anwaltsfortbildung tätig. Seine wissenschaftliche Tätigkeit umfasst zahlreiche Veröffentlichungen z.B. "Zugewinnausgleich bei Ehescheidung" (3. Auflage 2006), Mitautor im Fachanwaltshanbuch Familienrecht (6. Auflage 2008), Mitautor im Kompaktkommentar Familienrecht (Weinreich/Klein, 3. Auflage 2008). Ferner ist er ständiger Mitarbeiter des anwaltlichen Informationsdienstes für Rechtsanwälte "Familienrecht kompakt" des IWW-Institutes und Mitherausgeber der Zeitschrift "Familie und Recht" (FuR) sowie Verfasser vielfältiger Zeitschriftenaufsätze.

Im Justizdienst des Landes Baden-Württemberg seit 1990; Familienrichter seit 2001. Beim Amtsgericht Spezialzuständigkeit für Fälle nach dem AUG und IntFamRVG (insb. HKÜ); daneben auch Insolvenzrichter und Pressesprecher. Mitautor in: Prütting/Gehrlein, ZPO, seit 6. Aufl. (VO (EG) Nr 2201/2003) sowie Kottke/Zahran, Die 100 typischen Mandate im Familienrecht (u.a. Internationales Familienrecht). Daneben noch Mitautor im Handbuch des Mietrechts. Weiterhin ständiger Mitarbeiter beim Familien-Rechts-Berater (FamRB). Referent und Dozent in der Anwaltsaus- und Fortbildung sowie in der Richterfortbildung, insbesondere im Internationalen Familienrecht. Referendarausbildung Familien- und Mietrecht.

1986 als Richter in den Niedersächsischen Staatsdienst eingestellt worden. Tätigkeiten bei der Staatsanwaltschaft Hannover, dem Landgericht Hannover, dem Amtsgericht Einbeck und dem Landgericht Göttingen. 1990 zum Richter am Amtsgericht in Einbeck ernannt, dort zum überwiegenden Teil in Familiensachen tätig. Von Januar 1995 bis Dezember 1997 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Bundesgerichtshof abgeordnet und dort zunächst dem für Familiensachen zuständigen XII. Zivilsenat und später dem Präsidialbereich zugewiesen. Seit 1997 zum Richter am Oberlandesgericht in Celle, dort von 1998 bis 2003 - zunächst in einem Familiensenat und später in einem Zivilsenat und in Justizverwaltungsangelengenheiten - tätig war. Seit Dezember 2003 Richter am Bundesgerichtshof und dort dem für Familiensachen zuständigen XII. Zivilsenat zugewiesen, seit 2012 Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof. Mit Ablauf des 31.10.2022 ist Herr Bundesrichter Hans-Joachim Dose in den Ruhestand getreten.

Direktor des Amtsgerichts Cuxhaven

Seit 1994 Richter, ab 1995 Familienrichter am AG Potsdam, ab 1998 Mitglied des 1. Familiensenats des OLG Brandenburg, seit 2002 Richter am OLG Brandenburg und seit 2011 stellvertretender Vorsitzender des 1. Familiensenats des OLG Brandenburg. Zudem ist er Prüfer im 1. + 2. Juristischen Staatsexamen und seit 2005 in der Rechtsanwaltsfortbildung tätig. Herr Götsche kann auf zahlreiche Veröffentlichungen in Fachzeitschriften zum Familienrecht verweisen. Er ist ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift FamRB und des FamExpress (Deubner-Verlag) sowie Mitarbeiter des juris Praxisreports zum Familienrecht und Beirat der Zeitschrift FuR. Ferner kommentiert er in mehreren familienrechtlichen Werken das materielle Recht und Verfahrensrecht.

Prof. Dr. Isabell Götz war von Anfang 2000 bis Ende September 2023 als Familienrichterin tätig, zunächst am AG München, ab 2006 am Oberlandesgericht München im 2. Senat (Familiensenat, zugleich zuständig für Anwaltshaftung im Familienrecht) und seit 2014 als Vorsitzende des 16. Familiensenats. Sie ist Ehrenvorsitzende des Deutschen Familiengerichtstags e.V., Mitglied im Vorstand der Wissenschaftlichen Vereinigung für Familienrecht, Lehrbeauftragte der Universität Mannheim und langjährige Dozentin in der Richter- und Anwaltsfortbildung. Hinzu kommen Tätigkeiten als Herausgeberin, Beiratsmitglied und Autorin, etwa im Grüneberg, in dem sie u.a. für das gesamte Kindschafts-, das Vormundschafts- und das Betreuungsrecht zuständig ist.

1981 Zulassung als Rechtsanwalt, seit 1999 Fachanwalt für Familienrecht. Mitglied im Deutschen Anwaltsverein sowie Mitglied im Redaktionsbeirat der familienrechtlichen Fachzeitschrift FamRB; Autor von ADVOexpert Familienrecht, familienrechtliches Expertensystem und Herausgeber von ADVOline, Kanzleisoftware Fa. ANNOTEXT. Mitglied der Strukturreformkommission zum Versorgungsausgleich des Bundesministeriums der Justiz 2005. Zahlreiche Veröffentlichungen.

Studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Münster und Lausanne. Seine Promotion wurde mit dem Harry-Westermann-Preis ausgezeichnet. Derzeit ist er Gesamtkoordinator des Juraforums und Lehrbeauftragter an der Westfälischen Universität Münster, der Universität Paris X sowie Dozent an der Berufsakademie Emsland. Er ist Herausgeber bei den Lexis-Nexis Online-Kommentaren sowie Verfasser von Monographien und zahlreichen Kommentierungen zum gesamten Familien- und Familienverfahrensrechts einschließlich des Lebenspartnerschaftsrechts. Im Bereich der Anwaltsfortbildung kann er auf eine mehrjährige Praxis zurückblicken.

Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten in Mainz, Dijon/Frankreich und in Freiburg im Breisgau. Universitätsassistent an der Universität Basel/Schweiz. Deutscher Verbindungsrichter im Rahmen des Europäischen Justiziellen Netzes für Zivil- und Handelssachen. Mitglied u.a. der Unterhaltskommission des Deutschen Familiengerichtstages, Brühl; der Ständigen Fachkonferenz 3: Familienrecht beim Deutschen Institut für Jugendhilfe und Familienrecht, Heidelberg; im Ständigen Ausschuss Internationaler Sozialdienst im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge, Berlin. Mitherausgeber und Autor u.a. Büte/Poppen/Menne, Unterhaltsrecht: C.H. Beck-Verlag München (3. Aufl. 2015); Eschenbruch/Schürmann/Menne, Der Unterhaltsprozess: Luchterhand-Verlag Köln (6. Aufl. 2013) sowie zahlreicher Buchbeiträge, Aufsätze und Entscheidungsbesprechungen in familienrechtlichen Publikationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Dr. Alexandra Reichel absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Heidelberg, Lausanne und Hamburg. Sie arbeitete als Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Finanz- und Steuerrecht von Prof. Dr. Mußgnug und Prof Dr. Kirchhoff in Heidelberg. Ihre Promotion zum Thema „Umgang unter Zwang“ an der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt wurde gefördert von der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk.

Frau Dr. Reichel ist seit 2008 Richterin am Amtsgericht Hamburg. Zunächst war sie als Richterin in der Sozialgerichtsbarkeit als Vorsitzende einer für das SGB II, das SGB XII und das Asylrecht zuständigen Kammer tätig. Später arbeitete sie in der Ordentlichen Gerichtsbarkeit als Familien- und Zivilrichterin sowie als Referentin des Gemeinsamen Prüfungsamtes des Hanseatischen Oberlandesgerichts.

Frau Dr. Reichel ist gelernte Mediatorin und hat unter ihrem Mädchennamen Altrogge zahlreiche wissenschaftliche Aufsätze, Urteils- und Buchbesprechungen veröffentlicht. Zudem kommentiert sie im Beck OGK die Paragraphen zum Umgangsrecht sowie im Rahm/Künkel, Handbuch Familien- und Familienverfahrensrecht, den Bereich der Elterlichen Sorge und des Umgangsrechts. Neben ihrer langjährigen Lehrtätigkeit an der Universität Hamburg und an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften ist sie auch Referentin und Dozentin für Aus- und Fortbildungen von Mitarbeiter*Innen von Jugendämtern und Jobcentern.

Leitet seit 19 Jahren Seminare - zum anwaltlichen Gebührenrecht, nationaler und internationaler Zwangsvollstreckung, Forderungsmanagement, Insolvenzrecht, ZPO und Kanzleimanagement. Neben Anwälten schult sie Rechtspfleger, Richter, Notare und deren Mitarbeiter. Vorsitzende bei der RAK Sachsen der Fachgruppen "Gebührenrecht" und "Zwangsvollstreckung" der Arbeitsgruppe Juristenausbildung sowie Leiterin der Referendarsarbeitsgemeinschaften "Kostenrecht" und "Zwangsvollstreckung". Herausgeberin und Mitautorin des Münchner Anwaltshandbuchs Vergütungsrecht beim Beck-Verlag.

Fachanwalt für Arbeits- und Familienrecht, ist Partner der Anwaltssozietät Fischer seit 1973. Sein Tätigkeitsgebiet umfasst das gesamte Spektrum des Arbeitsrechts, insbesondere der betrieblichen Altersversorgung, des Familien- und Scheidungsrechts einschließlich der Beratung bei der Gestaltung von Eheverträgen sowie des Erbrechts und des Erbschaftsteuerrechts. Als Referent hält er regelmäßig Vorträge in Seminaren und Arbeitsgemeinschaften über familienrechtliche, arbeitsrechtliche und Erbschaftsteuerliche Themen. Seine Publikationen kreisen um die Themen Familien-, Erb- und Erbschaftsteuerrecht in maßgeblichen juristischen Fachorganen wie Familienrechtszeitschrift (FamRZ), Deutsches Steuerrecht (DStR) und Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge (ZEV).

Nach zweijähriger Tätigkeit als Rechtsanwalt trat Herr Prof. Dr. Schwonberg im April 1997 in die niedersächsische Justiz ein und bearbeitete zunächst Zivilverfahren beim Landgericht in Hannover. Im Jahr 1998 wechselte er zum Amtsgericht Hannover als Zivil-, Betreuungs- und Familienrichter. Von Februar 1999 war er rd. sechs Monate als Staatsanwalt tätig, bevor er Ende Januar 2000 in Hannover zum Richter am Amtsgericht ernannt wurde. Dort bearbeitete er Familiensachen mit einer Unterbrechung im Jahr 2001, als er für vier Monate an das (damalige) Bundesministerium der Justiz als Referent u.a. für Fragen des Familienrechts abgeordnet war. Dort wirkte Dr. Schwonberg insbesondere an der Vereinheitlichung des familiengerichtlichen Verfahrensrechts mit.

 

Im Mai 2003 wurde Dr. Schwonberg zum Richter am Oberlandesgericht ernannt. Seitdem bearbeitet er vorrangig Familienverfahren und ist als Güterichter im Oberlandesgericht tätig. Außerdem gehört er dem Niedersächsischen Anwaltsgerichtshof an.

 

Daneben wirkte er in der Expertengruppe des Bundesministeriums der Justiz zum Recht der freiwilligen Gerichtsbarkeit mit, leitete verschiedene Arbeitskreise des Deutschen Familiengerichtstages in den Jahren 2011 und 2015 und ist Lehrbeauftragter der Universität Hannover.

Seit September 2017 ist Dr. Alexander Schwonberg Vorsitzender des 21. Zivilsenates - Familiensenat - am OLG in Celle.

Seit 1980 Familienrichter am Amtsgericht Oberhausen und zudem als Geschäftsprüfer der Notare im Bezirk des Landgerichts Duisburg tätig. Zudem ist er Autor bzw. Mitautor verschiedener Fachbücher sowie zahlreicher Aufsätze in Fachzeitschriften. Seit 1986 hält er regelmäßige Vorträge und Seminare ist seit vielen Jahren in der familienrechtlichen Fortbildung für Anwälte und Notare aktiv. Er ist teilweise abgeordnet an das Oberlandesgericht Düsseldorf (IT- und Organisationsreferat) und Leiter der bundesweiten BLK-Unterarbeitsgruppe "Strukturreform des Versorgungsausgleichs", die die elektronische Kommunikation zwischen Familiengerichten und Versorgungsträgern vorbereitet und organisiert.

- Vorsitzender Richter am OLG Celle seit 2014, davor RiOLG seit 2001
- Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen

- Mitautor in folgenden Werken:

• Büte/Volker, Zugewinnausgleich bei Ehescheidung
• Schwab/Ernst, Handbuch Scheidungsrecht (dort Zugewinnausgleich)
• Büte/Poppen/Menne, Unterhaltsrecht

Dr. Alexander Witt ist seit 2004 Richter im Hamburger Justizdienst. Er ist seit dem Jahr 2006 durchgängig als Familienrichter an verschiedenen Amtsgerichten, u.a. als stellvertretender Direktor, eingesetzt. Seit 2018 ist er Beisitzer in einem Familiensenat, dem auch Verfahren aus dem Erbrecht und anwaltliche Haftungs- und Vergütungssachen aus dem Bereich des Familien- und Erbrechts zugewiesen sind. Herr Dr. Witt ist Autor verschiedener Publikationen, so u.a. Mitautor des „Handbuch Kindesunterhalt“ 1. Aufl. 2021, Autor der Kommentierung im BeckOGK u.a. zu den §§ 1578, 1581 BGB und Autor des Kapitels zum Versorgungsausgleich im Beck`schen Richterhandbuch, 3. Aufl. 2012. Daneben ist Herr Dr. Witt langjährig als Referent tätig, im Schwerpunkt im Rahmen der Anwaltsfortbildung, aber auch bei Fortbildungen für Richter/innen, Mitarbeitende des Jugendamtes und des Jobcenters.